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Montag, 2. Februar 2015

Heute am Pranger *** Das Tabu-Thema > "Ausländer-Kriminalität"





Ausländer-Kriminalität | 25 Januar 2015 | www.kla.tv 

http://www.kla.tv/5184



Liebe Zuschauer, 

ich freue mich Sie zu einer brisanten, neuen Sendereihe begrüßen zu dürfen. Diese Sendereihe gibt Einblicke in das Problem der "Ausländerkriminalität". Was für eine Wortkombination! Wer so was nur schon artikuliert, muss damit rechnen, als Fremdenhasser und Rassist zu gelten. Da Klagemauer TV aber im In und Ausland mit Menschen aus über 160 Nationen und 30 Sprachen harmonisch zusammenarbeitet, dürfte die Frage von Rassismus und Fremdenhass schon mal geklärt sein. 

Gibt es so etwas wie "Ausländer"-Kriminalität überhaupt? Ist Verbrechen nicht einfach Verbrechen, ganz einerlei wer es begeht? Moralisch gesehen, ja. Statistisch gesehen, leider nein, denn: "statistisch = realistisch"...mal ganz abgesehen davon, dass man keiner Statistik trauen sollte, die man nicht selber gefälscht hat. Wenn hier also betont wird, dass weit mehr Verbrechen durch Ausländer als durch Einheimische geschehen, geschieht dies nicht in verurteilend rassistischem, sondern vielmehr in ganz pragmatischem Sinne. 



Irgendetwas läuft hier falsch, denn Kriminalität ist ja auch ein Ausdruck von Mangel. Mangel aber an was? An Versorgung? An Kontrolle? An Kenntnis ...? Lehnen sie sich doch einfach mal entspannt zurück und sehen sie sich die nun folgenden Beiträge an. Am Ende dieser Sendung werden sie dann in unserem Schlusswort an einen nicht zu unterschätzenden Faktor erinnert. Wachsende „Ausländerkriminalität“ (in Deutschland) Ausländerkriminalität auch hier zu Lande ist schon längst kein Tabu-Thema mehr, sondern vielmehr eine traurige Alltagsrealität, wie der nachfolgende Beitrag unbestechlich belegt! 

Wachsende "Ausländerkriminalität" in Deutschland Während der deutsche Staat laufend die Waffengesetze verschärft, sodass die wehrlos gemachten Bürger ihr Grundrecht auf Notwehr nicht mehr wahrnehmen und sich noch nicht einmal mehr selber verteidigen können, wird alle drei Minuten in eine Wohnung eingebrochen. Traumatisierte und verängstigte Bürger fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Einzelhändler leiden unter jährlichen Milliardenverlusten durch Ladendiebe. 

Im polnisch-tschechischen Grenzgebiet übernachten mehrfach ausgeraubte und vom Ruin bedrohte Gewerbetreibende notgedrungen inzwischen in ihren Betrieben und Geschäftsräumen. Seit dem Wegfall der Grenzkontrollen zu den osteuropäischen Nachbarstaaten und dem EU-Beitritt südeuropäischer Länder sind die Fallzahlen sprunghaft angestiegen. Täter sind oft international operierende Banden, die entlang der Verkehrsachsen ihre gut organisierten Raubzüge durchführen. Doch dieser Tragik leider nicht genug! 

Folgende statistische Fakten dazu sind für sich selbst sprechend! Statistische Vergleiche - Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche auf 149.500 (15-Jahres-Rekord). Die Aufklärungsquote ist laut polizeilicher Kriminalstatistik auf 15,5 % gefallen (Durchschnitt der Aufklärung bei allen Straftaten gesamt: rund 56 %). - 135.617 Taschendiebstähle wurden 2013 angezeig (2012: 117.277). 

Die Dunkelziffer beträgt ein Vielfaches,die Aufklärungsquote liegt bei mageren 5,7 %. Schwerer Ladendiebstahl ist derzeit das größte Problem für den Einzelhandel. 2013 wurden 17.400 Fälle registriert, 9,5 % mehr als 2012 und mehr als doppelt so viele wie vor 15 Jahren. Hochmobile, gewerbsmäßig organisierte Banden stehlen „auf Bestellung“ ganze Partien hochwertiger Textilien und Geräte. Ausländeranteil laut Polizei-Statistik: ca. 60 % Und das sagen die verantwortlichen Politiker dazu: „Die Verunsicherung der Menschen in den Grenzregionen ist unbegründet“. 

Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble 2008, drei Monate nach Wegfall der Grenzkontrollen. „Freizügigkeit bringt Wohlstand für alle.“ [1] Übrigens: Das kürzliche „NEIN“ zur Freizügigkeit in der CH führte zu starkem Rückgang der Ausländerkriminalität. Quelle: Phoenix.com@A1.net,17. Jahrgang Nummer 4/2014 www.mmnews.de/index.php/etc/19692-d-krim­inalitaet-explodiert Verschleierte Gewalt Wenn das nicht eine interessante Entwicklung ist, es lohnt sich sicherlich die Schweiz in dieser Hinsicht in Zukunft weiter zu beobachten! "


Quellen/Links: 


- Phoenix.com@A1.net,17. Jahrgang Nummer 4/2014
- www.mmnews.de/index.php/etc/19692-d-krim­inalitaet-explodiert
- SPIEGEL 12.3.2008
- Biblisches Buch Daniel, Kapitel 2, Vers 43-45  



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